Der Berliner Park
Seit mehr als 50 Jahren im Dienst der Wissenschaft
Perfekter Ort für chemische und biologische Forschung
Der Vorgänger des Berliner Parks wurde vor beinahe 50 Jahren mit dem Ziel errichtet, den verschiedenen Wissenschaften ein würdiges Zuhause zu bieten.
Unter Fortsetzung dieser Tradition besteht auch unsere Zielsetzung darin, dass der Berliner Park eine den Anforderungen des heutigen Zeitalters entsprechende Heimstätte für Forschung und Forscher sein soll.
Wir arbeiten fortwährend daran, diese Zielsetzung in Zusammenarbeit mit unseren Mietern, durch die den individuellen Ansprüchen entsprechend ausgestalteten Mieteinheiten, durch laufend erweiterte Serviceleistungen, sowie unsere flexible Einstellung zu verwirklichen.
Für unsere Anstrengungen gibt es keine bessere Bestätigung, als die Tatsache, dass im Laufe der letzten Jahre zahlreiche zur Weltspitze gehörende Firmen undUnternehmen sich bei uns niedergelassen haben.
Wir bieten unseren gegenwärtigen und künftigen Mietern folgende Serviceleistungen an:
Am 1. Januar wurde das Forschungsinstitut für Arzneimittelindustrie („Gyógyszeripar Kutató intézet“) gegründet. Dieses Institut war zunächst an mehreren, vielerorts zerstreuten Standorten tätig.Zur Zentralisierung und Zusammenlegung dieser Institutsbereiche wurde im Jahre 1964 der Komplex an der Berliner Straße errichtet. Dabei wurden neben den chemischen, biologischen, pharmakologischen und toxikologischen Laboratorien im Verwaltungsgebäude auch eine Bibliothek und eine Kantine untergebracht. Im Zwischenraum der Gebäude wurden Parkanlagen angelegt und somit wurde für das Komfortgefühl der Arbeitnehmer Sorge getragen.
Das Institut hat sich bis Mitte der 1970-er Jahre zu einem Forschungszentrum von Weltniveau entwickelt, das über alle, zur Herstellung von Pharmazeutika erforderlichen Abteilungen verfügt hat. Während des 50-jährigen Bestehens des auf dem Gebiet des Berliner Park früher tätigen Pharma-Forschungsinstitutes konnten zahlreiche fachliche Erfolge erreicht werden:
Der Berliner Park bietet unter anderem die Möglichkeit zur Realisierung von biologischen und chemischen Forschungsprojekten, bzw. zur Durchführung von Tierversuchen, zur Fermentierung sowie zur Herstellung medizinischer Präparate. Die hierzu nötige spezielle Arbeitsumgebung sichern wir durch Bereitstellung folgender Leistungen:
Die Ausgestaltung der Mieteinheiten sowie die Festlegung der verfügbaren Serviceleistungen erfolgen gemäß den Bedürfnissen bzw. Wünschen des Mieters. Damit wir den in dieser Sparte erwarteten strengen Normen restlos entsprechen und eine effiziente Arbeitsumgebung bereitstellen können, halten wir die permanente Kooperation mit unseren Kunden – sowohl bei der Ausgestaltung, als auch beim laufenden Betrieb des Mietobjektes – für unerlässlich.
Es werden nicht nur für die Forschungsarbeit, sondern auch für die übrigen Teilaufgaben der unternehmerischen Tätigkeit entsprechende Umgebungsbedingungen benötigt.
Wir wissen sehr wohl, wie wichtig es für unsere Kunden ist, ihre Partner in einer repräsentativen Atmosphäre empfangen zu können und ihre geschäftlichen Angelegenheiten in komfortabler Form und in unmittelbarer Nähe der Forschungslabors besprechen zu können. Außerdem sollen die verwendeten Rohstoffe rasch und einfach erreichbar sein.
Im Berliner Park werden neben den Forschungslabors auch für die Büro- oder die Lagerungstätigkeiten anspruchsvolle Lösungen angeboten.
Auf dem Standortgelände stehen sogar verschiedene Lagerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Es gibt geschlossene, beheizte Lagerräume, außenliegende, unbeheizte, jedoch abgedeckte Lagerflächen, bzw. auch abgetrennte Spezialläger, die zur Aufbewahrung besonders brandgefährlicher Rohstoffe dienen. Wir möchten unseren Mietern bei der Auswahl der optimalen Büroflächen und Lagerungsoptionen behilflich sein und sind dabei bestrebt, die individuellen Bedarfswünsche weitestmöglich zu befriedigen.
Der maßgebende Teil des im Zeitraum zwischen 1962 und 1980 errichteten Gebäudekomplexes wurde in einer zusammenhängenden „U-Form“, nahe der Grundstücksgrenze oder entlang derselben aufgebaut.Die Höhe der einzelnen Bauwerke ist unterschiedlich, neben einstöckigen gibt es auch fünfstöckige Gebäude. Die durchschnittliche Innenhöhe der Räumlichkeiten beträgt 2,8 Meter. Die meisten bebauten Flächen dienen seit vielen Jahrzehnten als pharmazeutische Forschungszentrale bzw. Fabrik. Der Baukomplex wurde seit 2000 einer kontinuierlichen Generalsanierung unterzogen; einzelne Gebäude, Bauwerksteile wurden bis auf das Rohbaugerüst niedergerissen und anschließend neu „aufgebaut“. Das Grundstück ist infrastrukturell vollständig erschlossen, es gibt zur Stromversorgung 2 eigene Umspannstationen mit unterschiedlicher Einspeisung. Neben dem Ausbau des Trinkwasser-Leitungsnetzes wurde – aufgrund der speziellen technologischen Anforderungen – auch eine Druckmultiplikator-Pumpe eingebaut. Das am Standort anfallende Abwasser wird nach einer im eigenen Klärwerk erfolgten Reinigung in die öffentliche Kanalisation eingeleitet. (Die Abwassereinleitung des Standortes wird behördlicherseits regelmäßig überprüft.) Die Heizenergie wird vom Heizkraftwerk des Stadtteils Újpest zugeführt. Die Laborgebäude sind mit Druckluft, Vakuum, Dampf und einem Gasversorgungsnetz ausgestattet, darin sind beinahe 50 Chemikalien-Schutzkabinen installiert.